Weitere Konzertfotos
a-ha „Electric Summer 2018“
bei den Filmnächten am Elbufer in Dresden
2018 steht für mich musikalisch für einen ganz besonderen a-ha Effekt und was passt da besser, als meine Lieblingsband ein weiteres Mal live zu sehen und zu hören! Ich war auf ihrer MTV-unplugged Tour zum Album „Summer Solstice“ Anfang des Jahres in Berlin und Hamburg und als ein ganz besonderer Höhepunkt folgte im Februar „a-ha: En akustisk aften“ im Spektrum von Oslo, den ich mit einer kleinen Oslo-Reise verbunden habe. Nun also ein weiterer Konzertbesuch in einer Stadt, der ich familiär verbunden bin: Dresden.
Ich habe a-ha bei den „Filmnächten am Elbufer“ schon vor einigen Jahren gesehen – eine ganz besondere Kulisse vor der beeindruckenden Silhouette dieser wunderschönen Stadt. Einzig sehen kann man diese allerdings, wenn man einen Platz oberhalb der Elbwiesen wählt, mir war es allerdings wichtiger, ganz nah dran zu sein an den drei Musikern aus Norwegen, deren Weg ich schon seit früher Jugend verfolge und deren Fan ich seitdem bin.
Sänger Morten Harket, Keyboarder Magne „Mags“ Furuholmen und Gitarrist Paul Waaktaar-Savoy waren von Juni bis Ende August auf „Electric Summer“ Tour quer durch Europa und sorgten auch open air für Gänsehaut. Ihr Bandsupport waren wieder die großartigen Musiker Even Ormestad (Bass), Morten Qvenild (Piano), Karl Oluf Wennerberg (Drums) und Lars Horntveth (er spielt einfach alles). Auch auf dieser Tour wurden sie von den drei virtuosen Damen an Violinen und dem Cello begleitet: Madeleine Ossum, Emilie Heldal Lidsheim sowie Tove Margrethe Erikstad sorgten für die klassischen Töne und sangen auch als backing vocals.
Und wieder hatte ich in Dresden ein Déjà-vu: Tagsüber war es recht warm und sonnig und dann zogen Wolken auf und es begann zu regnen. Wie auch schon vor einem Jahr bei RADIO DORIA oder den ROCK LEGENDEN ein paar Monate zuvor. Zum Glück war es nur ein kurzer Schauer – und wenn schon, der Stimmung tat das keinen Abbruch! Man freut sich einfach sehr, dass die drei Norweger noch immer Konzerte geben und es also 2010 beim Abschiedskonzert in Oslo, wo ich auch dabei war, beim Titelsong des gleichamigen Bond-Films „The living daylights“ nicht zum letzten Mal hieß: „last chance in history“, um hier mitzusingen ...
Und auch wenn die Musiker sich oft wünschen, dass man das Konzert genießt, ohne Handyfotos zu machen, kann ich auch die Fans verstehen, die mehr als die Erinnerungen im Herzen mit nach Hause nehmen möchten, wie auch ich das getan habe. Und mal ehrlich – sieht es nicht großartig aus, wenn so viele Taschenlampen der Handys zu Titeln wie „Stay on these roads“oder „Hunting high an low“ leuchten?
Ich hoffe sehr, dass es ein nächstes Album von a-ha geben wird, eine nächste Tour und sie nicht nur als Solokünstler ihren Weg weiter gehen werden. Aber auch hier bin ich gespannt, was von ihnen zu hören sein wird. Morten wird wieder Juror sein bei der norwegischen Ausgabe von „The Voice“, Mags ist als Künstler magne f immer in einem kreativen Prozess und Paul hat mit SAVOY Anfang des Jahres ein weiteres Album veröffentlicht.
Vor Kurzem erschien das Album „Våkenatt“ von BRIDGES, einer Band, in der Mags und Paul vor a-ha gespielt haben. Und ich habe jetzt noch die Worte von Viggo Bondi im Ohr, als er mit Øystein Jevanord 2016 bei der Fan-Convention in Oslo Musik von damals vorgespielt hat und gefragt, was wir davon halten, wenn es eine Reunion geben würde. Never say never again ...
a-ha „Electric Summer 2018“
bei den Filmnächten am Elbufer in Dresden
2018 steht für mich musikalisch für einen ganz besonderen a-ha Effekt und was passt da besser, als meine Lieblingsband ein weiteres Mal live zu sehen und zu hören! Ich war auf ihrer MTV-unplugged Tour zum Album „Summer Solstice“ Anfang des Jahres in Berlin und Hamburg und als ein ganz besonderer Höhepunkt folgte im Februar „a-ha: En akustisk aften“ im Spektrum von Oslo, den ich mit einer kleinen Oslo-Reise verbunden habe. Nun also ein weiterer Konzertbesuch in einer Stadt, der ich familiär verbunden bin: Dresden.
Ich habe a-ha bei den „Filmnächten am Elbufer“ schon vor einigen Jahren gesehen – eine ganz besondere Kulisse vor der beeindruckenden Silhouette dieser wunderschönen Stadt. Einzig sehen kann man diese allerdings, wenn man einen Platz oberhalb der Elbwiesen wählt, mir war es allerdings wichtiger, ganz nah dran zu sein an den drei Musikern aus Norwegen, deren Weg ich schon seit früher Jugend verfolge und deren Fan ich seitdem bin.
Sänger Morten Harket, Keyboarder Magne „Mags“ Furuholmen und Gitarrist Paul Waaktaar-Savoy waren von Juni bis Ende August auf „Electric Summer“ Tour quer durch Europa und sorgten auch open air für Gänsehaut. Ihr Bandsupport waren wieder die großartigen Musiker Even Ormestad (Bass), Morten Qvenild (Piano), Karl Oluf Wennerberg (Drums) und Lars Horntveth (er spielt einfach alles). Auch auf dieser Tour wurden sie von den drei virtuosen Damen an Violinen und dem Cello begleitet: Madeleine Ossum, Emilie Heldal Lidsheim sowie Tove Margrethe Erikstad sorgten für die klassischen Töne und sangen auch als backing vocals.
Und wieder hatte ich in Dresden ein Déjà-vu: Tagsüber war es recht warm und sonnig und dann zogen Wolken auf und es begann zu regnen. Wie auch schon vor einem Jahr bei RADIO DORIA oder den ROCK LEGENDEN ein paar Monate zuvor. Zum Glück war es nur ein kurzer Schauer – und wenn schon, der Stimmung tat das keinen Abbruch! Man freut sich einfach sehr, dass die drei Norweger noch immer Konzerte geben und es also 2010 beim Abschiedskonzert in Oslo, wo ich auch dabei war, beim Titelsong des gleichamigen Bond-Films „The living daylights“ nicht zum letzten Mal hieß: „last chance in history“, um hier mitzusingen ...
Und auch wenn die Musiker sich oft wünschen, dass man das Konzert genießt, ohne Handyfotos zu machen, kann ich auch die Fans verstehen, die mehr als die Erinnerungen im Herzen mit nach Hause nehmen möchten, wie auch ich das getan habe. Und mal ehrlich – sieht es nicht großartig aus, wenn so viele Taschenlampen der Handys zu Titeln wie „Stay on these roads“oder „Hunting high an low“ leuchten?
Ich hoffe sehr, dass es ein nächstes Album von a-ha geben wird, eine nächste Tour und sie nicht nur als Solokünstler ihren Weg weiter gehen werden. Aber auch hier bin ich gespannt, was von ihnen zu hören sein wird. Morten wird wieder Juror sein bei der norwegischen Ausgabe von „The Voice“, Mags ist als Künstler magne f immer in einem kreativen Prozess und Paul hat mit SAVOY Anfang des Jahres ein weiteres Album veröffentlicht.
Vor Kurzem erschien das Album „Våkenatt“ von BRIDGES, einer Band, in der Mags und Paul vor a-ha gespielt haben. Und ich habe jetzt noch die Worte von Viggo Bondi im Ohr, als er mit Øystein Jevanord 2016 bei der Fan-Convention in Oslo Musik von damals vorgespielt hat und gefragt, was wir davon halten, wenn es eine Reunion geben würde. Never say never again ...
„Es ist nicht entscheidend, wie WEIT man es bringt,
sondern WIE man sein Ziel erreicht.“ © LANCIA